Gewerbe-Immobilien aus Berlin und Brandenburg: Die richtige Auswahl ist wichtig. Ein guter Berliner Immobilienmakler ist beim Gewerbe-Immobilienkauf und Gewerbeimmobilien-Verkauf absolut essientiell.
Worauf ist beim Kauf einer gewerblichen genutzten Immobilie zu achten?
Gewerblich genutzte Immobilien zu kaufen bedeutet stets auch, Miete in der Zukunft zu sparen. Viele Personen sind sich jedoch nicht sicher, wo und wie sie investieren sollen. Die Auswahl reicht von Landschaftsidyllen bis hin zu ganzen Gewerbegebieten. Bekannt sind die berühmten Malls, als Einkaufsparadiese in Industriegebieten, in den Vereinigten Staaten von Amerika. Hier findet der Kunde neben Elektroartikeln auch Dinge des täglichen Lebens sowie Dienstleistungen rund um Beauty und Wellness. In solchen Einkaufsparadiesen findet der Kunde somit die verschiedensten Geschäfte und Dienstleistungen unter einem Dach vor. Lästige Parkplatzsuche entfällt für den Kunden ebenso wie das Aufsuchen verschiedener Geschäfte, die quer in der ganzen Stadt verteilt sind. Letztlich spart der Kunde Zeit und Nerven und wird sich aufgrund des gebotenen Komforts und des Service immer wieder in die jeweilige Mall begeben.
Gewerbeimmobilien in Berliner Fußgängerzonen
Fußgängerzonen, also die für deutsche typischen Einkaufslandschaften, unterliegen jedoch anderen wirtschaftlichen Gesetzen. Industriegebiete und Laufkundschaft schließen sich in Deutschland beinahe vollständig aus. Aus diesem Grund ist es ratsam, auf verschiedene Aspekte zu achten, wenn man sich für den Kauf einer Gewerbeimmobilie entscheidet. Im Fokus des Interesses steht für den Käufer natürlich stets der Verwendungszweck; Ein Friseursalon stellt beispielsweise allein flächenmäßig vollkommen andere Anforderungen an die Gewerbe-Immobilie als ein Supermarkt oder ein Fitness-Center. Eine gute Webdesign-Agentur in Berlin z.B. muss immer gut erreichbar sein, jedoch nicht zwingend eine Innenstadtlage aufweisen. Letztlich bestimmt die Art der Nutzung auch die Lage des Gebäudes. Auch hierbei sind einige Faktoren zu beachten. Vor dem Kauf einer Gewerbeimmobilie sollte unbedingt eine gründliche Standortanalyse durchgeführt werden.
Gewerbeimmobilien in Ballungsgebieten verkaufen
Wenn das geplante Gewerbe auf Laufkundschaft angewiesen ist, macht nur eine Lage in Ballungsgebieten Sinn. Zwar mag der Kaufpreis hoch erscheinen, doch lassen sich durch ein Gebäude in zentraler Lage weitere Folgekosten, beispielsweise durch Werbung, deutlich reduzieren. Besonders vorteilhaft ist es natürlich, wenn das geplante Geschäft in zentraler Lage als einziges eine entsprechende Nachfrage seitens der Kundschaft befriedigen kann. Als Beispiel hierfür dient ein Kiosk am Bahnhof: wenn Kunden dieses Gewerbe sehen, werden dort Snacks ebenso wie Zeitschriften oder Zigaretten gekauft.
Typische Vorteile von gewerblichen genutzten Immobilien
Selbstverständlich verfügen auch Gewerbegebiete über ihre ganz eigenen Vorteile. Der Kaufpreis von Gewerbe-Immobilien ist in diesem Fall sehr viel günstiger, jedoch muss man sich im Klaren sein, dass das Geschäft auf direkten Kundenkontakt verzichten können sollte. Auch in diesem Fall bestätigen Ausnahmen natürlich die Regel: Wenn die Nachfrage jedoch groß genug ist, kann auch ein Geschäft in Gewerbegebieten auf Laufkundschaft hoffen, wie dies beispielsweise bei einer Imbissbude oder einem Massagesalon der Fall ist.
Gewerbe-Immobilien und die Berliner Infrastruktur
Die Infrastruktur und die Lage spielen beim Kauf von Gewerbeimmobilien somit eine entscheidende Rolle. Die Praxis des Hausarztes beispielsweise hat jeder Patient gerne in seiner Nähe, sodass sie im Notfall zu Fuß erreicht werden kann. Ein Eiscafé wird sich in den Sommermonaten besonders großer Beliebtheit erfreuen, wenn es fernab von Straßenlärm und Abgasen gelegen ist. Für einen großen Supermarkt spielen diese beiden Aspekte jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Der Supermarkt soll möglichst problemlos und schnell mit dem Auto erreicht werden können. Zudem sollte ausreichend Raum für Parkplätze vorhanden sein.